KS Cycling Fahrrad Mountainbike MTB vollgefedert 29“ Insomnia im Test
Alleine was das Design betrifft, könnte die Black Pearl bereits ein Kaufentscheid wert sein. Denn in einem satten Schwarz, untermalt mit kleinen roten Highlights, entsteht wahrlich ein edles Erscheinungsbild, welches mit so mancherlei technischem Element akzentuiert wird. Doch auch funktionell hat dieses Mountainbike von KS Cycling einiges zu bieten.
Ausgeklügeltes Bremssystem für mehr Sicherheit
Es ist fast gar nicht anders möglich, als sich schnell mit diesem Mountainbike durch enge und verwinkelte Fahrstrecken zu bewegen. Spaß steht bei diesem Bike an erster Stelle. Doch wo es schnell zur Sache geht, muss auch verzögert werden. Dementsprechend wurde bei der Black Pearl auf zwei Bremssysteme gesetzt. Hinten sorgt eine V-Bremse für die notwendige Verzögerung, vorne ist eine Scheibenbremse am Werk. Und das ist auch gut so.
21 Gänge sorgen für leichten Antrieb
Die hohe Flexibilität dieses Mountainbikes kommt vor allem beim Schaltwerk zum Tragen. 21 Gänge garantieren flexible Nutzungsmöglichkeiten, egal ob es bergauf oder bergab geht. Die Kettenschaltung arbeitet über ein Shimano Schaltwerk, welches nutzerfreundlich über die Drehschaltgriffe bedient werden kann. Wie es kaum anders zu erwarten war, rasten alle Gänge sauber ein. Feinjustierung ist hierbei kaum notwendig.
Stabile Alu-Konstruktion für beste Fahreigenschaften
Mit 16 Kilogramm gehört das MTB vollgefedert 29“ Insomnia sicherlich nicht komplett zu den Leichtgewichten. Dennoch ist eine agile Fahrweise möglich, da die gesamte Rahmengeometrie speziell auf viele unterschiedliche Einsatzzwecke zugeschnitten wurde. Und genau das sollten Käufer von diesem Mountainbike auch erwarten: Einen Allrounder, der Stabilität gewährleistet und dennoch die Sportlichkeit in den Vordergrund stellt. Mit Doppelfederung und S’Trace Sportsattel ausgestattet, steht dabei auch dem Komfort nichts im Wege.
Fazit zum MTB vollgefedert 29“ Insomnia
Alles in allem muss dem Black Pearl Fahrrad ein gutes Zeugnis ausgestellt werden. Die Verarbeitung und Zusatzausstattung stimmt für das Geld. Insbesondere jüngere Menschen, die das Fahrrad nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern auch als Sportgerät sehen, werden hiermit viel Freude haben.